Egal, auf welchem Niveau wir spielen, es geht immer wieder um die Grundlagen: Melodie- und Harmoniespiel, Anschlagtechnik, Theorie.
Allerdings wirst du bei guitarkick nie gesagt bekommen: «Da musst du jetzt halt zuerst mal durch, Spass machen tut es dann später.» Wir schauen genau, welches Instrument, welcher Musikstil, welche Übungsform jetzt gerade zu dir passt, damit du jetzt gerne zur Gitarre greifst. Gitarre spielen kannst du, wenn es dir gut geht. Und wenn’s dir schlecht geht, erst recht. Egal, welches dein nächster Schritt ist, wir suchen eine Möglichkeit, wie du – so, wie du grad drauf bist – mit Freude an der Sache bleiben kannst. Wenn du melancholisch drauf bist, wirst du andere Stücke wählen als in einer Aufbruchstimmung. Du kommst nicht darum herum, dir immer wieder Gedanken darüber zu machen, welche Musik du spielen möchtest. Gruppenunterricht heisst nicht, dass die ganze Gruppe dasselbe Programm abspult. Jeder ist auf seinem Weg. Das Gemeinsame kommt dann beim Jam zum Zug. Und beim gegenseitigen Feedback. Und bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse.